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Die Historie der B.O.B er Bob komplett ;o
Hallo und willkommen bei einer neuen Ausgabe von "Geschichte heute". Lesen Sie mit uns, wie Geschichte hätte sein können oder besser nicht gewesen wäre, welcher Spaten am besten gräbt und ob die Primzahlenmethode ein adäquater Ersatz für das Salz in der Suppe ist. Heute zu Gast neben Ihnen Verehrter Leser sind die Herren B.O.B.. Sie werden im Folgenden einen kurzen Abriss der Geschichte geben. Wenn Sie Fragen dazu haben, stellen Sie diese bitte direkt an Dr. Bob. Kommen wir nun dazu, wie alles hätte beginnen können.

Urschleim
Es war einmal...
eine kleine feine Punkband. Ein verpeilter Bassist, ein kleiner Chaot als Gitarrist und eine süße Schlagzeugerin. Eigentlich alles, was nötig war um reich und berühmt oder zumindest mal zusammen beim Spätkauf ne Flasche Sprudelwasser zu kaufen. Es hätte also schön werden können und dann wäre Euch das hier erspart geblieben.
Doch es kam, wie es kommen mußte, wie es die Kuckucksuhren aus den Häusern pfiffen, wie es alte Männer an Lagerfeuern erzählen, wie es der Stoff für so manches Seemannsgarn ist um daraus feinste Teppiche oder Geschichten zu weben und wie es wohl niemand vorhergesehen hatte.
Niemand? Mit niemand sind in diesem Falle Gitarrist und Bassist gemeint. Obwohl auch das nicht so ganz richtig ist, denn der Basssist hatte es doch erwartet und eigentlich auch der Gitarrist, aber der wollte es nicht wahrhaben.
Die Süße stieg aus der Band aus und liess den Verpeilten und den Chaoten alleine zurück. Die zwei sind ja eigentlich nicht die schnellsten, hatten aber eine Woche vor ihrem Ausstieg bereits den guten B. Bob kennergelernt, der probeweise ein bisserl mitgeknüppelt hatte. Zu seinem Pech hatte er das ganze als Spass eingeordnet, der dann eine Woche später (und nicht wie sonst 9 Monate später) Ernst wurde. Da das süsse Element die Band verlassen hatte machten sie sich auf die erneute Suche etwas süsses zu finden und stellten sich die Frage: "Wo ist Alice D." Denn sie waren und sind ja da, und hiessen alle mit Nachnamen B.o.B. Es stellte sich bei näherer überprüfung heraus, das diese Band aus drei Brüdern bestand.
Dillon Bob an der Gitarre, L.olli. Bob am Bass und B. Bob am Schlagzeug. Natürlich sind sie keine leiblichen Brüder, nicht einmal seelenverwandete Brüder, keine Blutsbrüder oder gar "Große Brüder", "Kleine Brüder", "jüngere Brüder" oder was es sonst noch für Brüder gibt, sondern einfach nur Brüder.

Da waren sie nun und suchten. Und wie stellt amn eine Suche am besten an? Ganz einfach. Fragen wir dazu zunäst B. Bob.
B.Bob:
"Also ich such eigentlich nach jeder Probe mein Handy. Nach der Probe fahren wir erst mal zur Tanke. Ich durchwühl auf der Rückfahrt bis wir die 5 km zur Tanke geschafft haben meine Taschen. Auf der Tanke beschliessen wir dann (oder besser gesagt ich) dass wir zurückfahren müssen. Auf dem Weg zurück zum Proberaum wühl ich einfach weiter. Wenn wir dann im Proberaum ergebnislos suchen, schau ich noch mal in meinem Rucksack nach und finde es dann. Das Verfahren klappt eigentlich immer ganz gut. Nur L.olli Bob ist manchmal ein bisserl sauer. Aber mitnem Colorado geht das dann wieder." Irgendwann sahen zwei der Bob`ber ein, dass diese Art der Suche nicht ganz optimal ist und sie änderten ihr Vorgehen.
L.olli Bob
"Suchen ist die Quintessenz um die Subdominante der Septima nicht nur vor sondern auch unter dem Tischtuch multizentral zu halten!
??? (die Red.)
Bleibt wohl nur noch einer übrig.
Dillon Bob:
Der Dillon Bob (um die Frage vorweg zu nehmen: Ja Dillon ist schizophren und eine geistig gespaltene Persönlichkeit) lag in seinem Bett und träumte so den ganzen Tag vor sich hin. Er war damals noch recht jung und Ihr könnt Euch sicher denken, worum sich so seine Gedanken drehte.

1. Wie überstehe ich die morgige BIO-Klausur (ein Thema mit dem er nicht wirklich etwas anzufangen wusste, doch dazu später mehr.)
2. Wie erhöhe ich mein Taschengeld um einen nennenswerten Betrag, der das triste Dasein erträglich macht.
3. Gibt es eine sinnvolle Anwendung von Wasser (die Möglichkeit, das es zum Waschen dienen könnte negiert er bis heute, allerdings ist er mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt, dass es durchaus zum Teetrinken taugt.)

Um die ganze Geschichte ein bisserl mehr Intellektuell klingen zu lassen könnte man behaupten, dass er ebenfalls darüber nachdachte, welchen Sinn das Leben für ihn bereithalten würde. Aber das würde wohl genau so real klingen, wie das sich die zwei Protagionisten der Band in einem Kloster trafen, dort ca. 10 Jahre verweilten um dann ihren aufgestimmten Gefühlen durch die Artikulkierung lauter schneller Rythmen Ausdruck zu verleihen. Kommen wir also wieder zu unserer anderen Realität zurück und beschreiben wir, wie es zu all diesem hier kommen konnte. Irgendwann schlief er ein, bis er wieder erwachte und die Farben um sich herum der Klangfülle nach ordnete. Ein lautes blau neben dem leisen orange vor dem holrigen grün usw. Er öffnete also langsam die Augen und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Er sah eine bis dahin glatte farblose Welt voller Klänge und Melodien, die aber erst noch gefunden werden mussten. Er setzte sich auf. Ihn durchzuckte der Gedanke, dass es seine Bestimmung sein musste die verlorenen Melodien zu finden und wieder zu vereinen. Geschwind zog er sich seine Karohose und sein Karohemd an und trat vor die Tür um zu suchen ...

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Erste Schritte

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Wilde Zeiten

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